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Donnerstag, 14. März 2013

Urlaub und Sprachenlernen in der Dominikanischen Republik




Endlose Strände in der dominikanischen Republik


Vom Wasser aus gesehen
Palmen, Sonne und endloser Srand.....

Fakten über das Land

Lage/Geographie
Die Dominikanische Republik umfasst die östlichen zwei Drittel der Insel Hispaniola, die sie mit der Republik Haiti teilt. Hispaniola ist mit 48.198 Quadratkilometern die zweitgrößte Insel in der Karibik. Die Dominikanische Republik liegt im Herzen der Karibik, umgeben im Norden vom Atlantischen Ozean und im Norden und Süden von der Karibischen See.

Bevölkerung

Die Bevölkerung der Dominikanischen Republik besteht aus mehr als 8,5 Millionen Menschen.

Zeitzone

Die Landeszeit ist die Caribbean Eastern Time (GMT -0400). Im Winter liegt sie eine Stunde vor der östlichen Standardzeit der Vereinigten Staaten. In der Dominikanischen Republik wird nicht, wie dies üblicherweise in den Vereinigten Staaten von Amerika der Fall ist, auf Sommerzeit umgestellt.

Hauptstadt

Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik ist Santo Domingo, die zugleich als die älteste Stadt der Neuen Welt gilt. Sie hat fast 2,5 Millionen Einwohner.

Regierung

Die politische Struktur der Dominikanischen Republik basiert auf demokratischen Prinzipien. Alle vier Jahre werden der Präsident, der Vizepräsident und seine Abgeordneten gewählt.

Sprache

Die Amtssprache der Dominikanischen Republik ist Spanisch. Dennoch werden Sie überrascht sein, wie viele Angestellte in den Hotels und Urlaubsorten Englisch, Französisch, Deutsch oder Italienisch sprechen. Wenn Besucher sich aus den touristischen Orten herauswagen möchten, ist es hilfreich, einige wichtige Worte auf Spanisch zu lernen.

Währung

Der Dominikanische Peso (RD$) ist die amtliche Währung der Dominikanischen Republik. Den aktuellen Wechselkurs können Sie unter www.xe.com/ucc einsehen. Gängige Kreditkarten und Reiseschecks werden in vielen Urlaubsorten des Landes akzeptiert. Geldautomaten gibt es in fast allen Städten sowie in vielen Ferienanlagen der Dominikanischen Republik.

Klima

Die Dominikanische Republik erfreut sich eines ganzjährig tropischen Klimas. Abhängig von Ihrem Standort kann ein tropischer Tag entweder vollkommen sonnig oder bewölkt sein. Im Jahresdurchschnitt liegt die Temperatur zwischen 19 °C und 34 °C. Die kälteste Jahreszeit dauert von November bis April und die wärmste von Mai bis Oktober.

Paraguay - das Herz Südamerikas


Für Reisen nach Südamerika sollten Sie nicht einen Abstecher in das "Herz Südamerikas" vergessen. 

Dieses Land, mit einer Fläche von 406 750 qkm eines der kleinsten in Südamerika, ist vor allem ein Reiseziel für Naturliebhaber - abseits vom Trubel großer Touristenziele. 
 
Paraguay hat keinen Zugang zum Meer, sondern grenzt an Brasilien, Argentinien und Bolivien. Die Hauptstadt Asunción liegt am Ufer des Flusses Paraguay, der das Land in eine kleine Ost- und eine größere Westhälfte teilt. Die östliche Región Oriental, zwischen den Flüssen Paraguay und Paraná (der natürlichen Grenze zu Brasilien), präsentiert sich als sanftgehügeltes, von Flußläufen tief durchschnittenes Land mit sumpfigen Überschwemmungsebenen und - in höheren Regionen - dichten Regenwäldern Hier leben die Menschen vorwiegend vom Ackerbau: Mais und Maniok, Zuckerrohr und Tabak, Kaffee und Tee, Obst und Gemüse gehören zu den wichtigsten Produkten.

Der Westen des Landes umfaßt den von den Flüssen Paraguay und Pilcomayo (Grenzflüsse zu Argentinien) bewässerten Chaco - eine ausgedehnte, kaum merklich nach Westen ansteigenden Ebene, die sich nicht sehr für die Landwirtschaft anbietet: Mit Trockenwäldern, Dornbuschsteppen und vereinzelten Grasflächen. In den Überschwemmungs- und Savannengebieten ziehen die riesigen Rinderherden der wenigen großen Viehfarmen umher. Im Osten des Chaco gibt es noch Wälder aus Quebracho, einem Baum, der wertvolles Rotholz und Tannin liefert.

Paraguay ist ein überwiegendes Agrar-Land. Industrie spielt praktisch noch keine Rolle. Allerdings machen einige hochmoderne Wasserkraftwerke (das bei Itailú gehört Paraguay und Brasilien gemeinsam; es ist wohl das größte der Welt) Paraguay zu einem der bedeutendsten Strom-Exporteure der Welt.

Paraguay hat vier Nationalparks und eine ganze Reihe von Naturschutzgebieten. Es bemüht sich mehr und mehr auch um ökologische Touristen-Programme.

Der hügelige Osten mit seiner artenreichen Vegetation steht in großem Gegensatz zu den Ebenen und einsamen Landschaften im Westen. Der Gran Chaco mit seinen Savannen, dem tropischen Urwald und den sandigen Halbwüsten ist eines der großen Naturparadiese in Lateinamerika.
Obwohl die einst so zahl- und artenreiche Tierwelt Paraguays schon empfindliche Einbußen erlitten hat, sind in den trockenen Buschregionen des Chaco noch vereinzelte Jaguare und Pumas zuhause, die Jagd auf Hirsche, Hasen und Pampastrauße machen. Auch Tapiren, Armadillos und Ameisenbären kann man hier begegnen.
In den Überschwemmungsgebieten der Flüsse sowie in den Regenwäldern des Ostens leben Wasserschweine (die größten Nagetiere Südamerikas), Kaimane, Affen, Vampir-Fledermäuse und etliche Schlangenarten. Zur reichen Vogelwelt Paraguays zählen Papageien und Flamingos, Ibisse und Tukane, Lämmergeier, Fischadler und die hübschen, blitzblauen Eisvögel.

Vier Nationalparks in der Nordhälfte des Landes sowie eine Reihe von Naturschutzgebieten am Ufer des Paraná und Pilcomayo geben dem ökologisch interessierten Besucher ein umfassendes Bild der Fauna und Flora in den unterschiedlichen Regionen Paraguays.
Dazu baut das Land auch den Öko-Tourismus aus. Engagierte Experten haben Package-Programme zusammengestellt, die viel bieten. Beispielsweise drei-bis zehntägige Rundreisen mit fachkundiger Führung und verschiedenen Schwerpunkten: Wild- und Vogelbeobachtung, Begegnungen mit nomadisierenden Indianerstämmen, Besuche auf Rinderfarmen, Ausritte mit den Gauchos.

Ein Badesee in Paraguay

Hier läßt es sich schön in der Sonne liegen

Ein Blick von einem Felsen in der Nähe der Hauptstadt Asuncions

Eine Darstellung des typischen Chaco-Rindes, dessen Fleisch weltweit berühmt ist für seine Zartheit

Eines der kleinen Krokodile in Paraguays Seen

 
Bevölkerung

Die Zusammensetzung der Bevölkerung von Paraguay ist erstaunlich: 95 Prozent Mestizen aus spanischen Einwanderern und Guaraní-Indiandern. Ebenso erstaunlich wie das Faktum, dass dieses Land kaum sechs Millionen Einwohner hat. Das bedeutet: Eine Bevölkerungsdichte, die geringer ist als in Norwegen.
 
Wie die dichten Waldgebiete des Amambay-Plateaus im Osten sind die unwirtlichen Ebenen des Gran Chaco im Nordwesten extrem dünn besiedelt: obwohl diese Gebiete über 60 Prozent der Landesfläche einnimmt, leben hier nur etwa 3 Prozent der Einwohner.
Im Gran Chaco haben sich nach dem ersten Weltkrieg Mennoniten aus Norddeutschland niedergelassen, eine Glaubensgemeinschaft von bewundernswertem Fleiß und großer Genügsamkeit, die es längst zur rentabelsten landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft des Landes gebracht hat.

95 Prozent sind Mestizen

Abgesehen von diesen rund 15 000 Mennoniten, deren Kolonie eine Art Staat im Staate bildet, besteht die Bevölkerung Paraguays zum 95 Prozent aus Mestizen - Nachkommen altspanischer Siedler und der indianischen Urbevölkerung. Knapp drei Prozent sind Weiße, Die verbliebenen reinrassigen Guaraní bilden nur noch eine unbedeutende Minderheit, die meist in bitterer Armut lebt.
Ein typischer Tanz der Macá-Indianer, die Ureinwohner Paraguays

Doch ihre Sprache ist, neben Spanisch, nach wie vor die zweite Amtssprache im Land. Außerhalb der Städte wird fast nur Guaraní gesprochen. Doch praktisch jeder Paraguay-Bewohner spricht auch Spanisch. Es gibt sogar eine dritte Sprache: das altertümlich klingende Deutsch der Menonniten, das Anklänge an Platt hören läßt.

Sie können sich auf Ihre Reise auf die spanische Sprache in einfachen Schnellkursen vorbereiten. Informieren Sie sich doch schon mal....


Das Klima: Während die klimatischen Verhältnisse im Norden des Landes tropisch sind, liegt der Süden bereits im subtropischen Bereich. Das ganze Jahr über gibt es im Südosten ausreichende bis üppige Regenfälle, Richtung Nordwesten nehmen die Niederschlagsmengen dagegen deutlich ab. Lange, heiße Sommer wechseln ab mit kurzen, kühlen Wintern, wobei die Durchschnittstemperaturen im Norden immer einige Grad höher liegen als im Süden.

Gute Reisezeit: Zwischen April und Oktober, denn im Sommer (November bis März) regnet es recht beständig und dazu klettert das Thermometer bis auf 40 Grad und mehr. Die daraus entstehende Sauna-Atmosphäre ist nicht jedermann zuträglich. Dafür können die Nächte im Juli und August überraschend kühl werden.

Einreise: Bis zu 90 Tagen nur Reisepass.

Mietwagen: In allen größeren Städten. Wichtig: Kreditkarte mitnehmen! Die gilt oft als Pfand. Sonst sind hohe Kautionen nötig.

Fahrzeugpapiere: Internationaler Führerschein.

Währung: Guaraní - unbegrenzte Ein- und Ausfuhr. Das gilt auch für alle Fremdwährungen. Allerdings werden diese oft nicht zum Wechseln akzeptiert. Deshalb US-Dollar mitnehmen!

Impfungen: Nichts vorgeschrieben. Allerdings fragt man in einigen ländlichen Gebieten zwischen Oktober und Mai nach Malaria-Schutz.


Weitere Informationen:
Fremdenverkehrsamt Paraguay
Fischbacher Straße 81
67691 Hochspeyer
Tel 06305 - 99 30 50
Fax 06305 - 99 30 52
E-Mail: suedamerikalinie@t-online.de
 
Unterkunft in gemütlichen Appartments in der Nähe der Hauptstadt
Möchten Sie eine ruhige und deutschsprachige Aufenthaltsmöglichkeit wahrnehmen sind Sie bei Pia Lindner und Ute Ellguth genau richtig:

Deutsprachiges Hotel in der Nähe Asuncions

Chile - eines der schönsten Ferienziele in Südamerika


Nationalflagge Chiles
Die Lage Chiles in Südamerika


Städte in Chile


Liebe Südamerika-Freunde!

Wenn Sie Sprachen erlernen, ist es von Vorteil, auch in Ländern dieser Sprache Urlaub zu machen. 

Chile ist eines dieser Länder. Es liegt in Südamerika und ist sehr europäisch geprägt. Nach dem 1. und 2. Weltkrieg siedelten sich dort Hunderttausende von Europäern in ihrer Suche nach einem ruhigen und schönen Platz für eine neue Heimat an.

Wer einmal in Chile war, wird immer wieder kommen wollen. Das Land, die Leute, das Klima, das Meer, die endlosen Küsten und die Klimavielfalt machen es zu einem idealen Urlaubort.

Um sich über Chile weiter zu informieren, können Sie die folgende Seite der chilenischen Tourismusagentur besuchen:

Chilenische Tourismusagentur (Spanisch) 

Chilenische Tourismusagentur (Deutsch)

Nachfolgend fnden Sie die Seite der chilenischen Tourismusbehörde:

Fremdenverkehrsbüro Chile

Die geheimnisvolle Osterinsel

Die Hauptstadt Chiles - Santiago de Chile


  
Ein phantastischer Ausblick auf die Andenkette im Süden Chiles

Skigebiet im Valle Nevado und Portillo in der Nähe Santiagos

Der Vulkan Miscanti in der Atacama Wüste im Norden Chiles

der Palena Fluss im Süden Chiles
Das Zentralpostamt im Herzen Santiagos
Plaza de Armas - Statue den Mapuche-Indianern gewidmet

Bewaldete Berge im Süden Chiles

Pferdekutschen für Touristen in Vina del Mar

Ein See in Küstennähe in Südchile

Einer der vielen Flüsse in Chile

Felder in Südchile

Traumhafter See in Südchile
Paseo Ahumada - die zentrale Einkaufsstrasse in der Innenstadt Santiagos

Paseo Ahumada in Santiago


Vina del Mar

Puerto Montt - Südchile

Valparaiso - Zentralster Hafen Chiles